Es ist nirgends so schön wie zuhause

Über zwei Wochen Indien. Das bedeutet zwei Wochen in einer anderen Zeitzone, in einer anderen Kultur leben. Zwei Wochen, am anderen Ende der Welt. Und auch wenn es faszinierend ist, neue Kulturen zu entdecken, es ist doch nirgends so schön wie zu Hause. Daher treten wir heute die Heimreise an.

Doch warum eigentlich? Gibt es etwas, was unsere Schüler vermisst haben und auf was sie sich besonders freuen?

Hier einige Antworten unsere Spontanumfrage:

  • Meine Katze (mehrfache Nennung)
  • Auf das deutsche Essen
  • Mein eigenes Bett und kühle Temperaturen ohne Klimaanlage (mehrfache Nennung)
  • Rindersteak / Spaghetti / Leberkäse / Fleisch
  • Mein eigenes Zimmer
  • Meine Familie (Mehrfache Nennung)

So schön kann ein Austausch in Indien sein. Doch nirgendwo ist es so schön wie zuhause.

Keep Smiling

Wer bin ich? Was ist meine eigentliche Natur?

Dies sind Fragen, die einem die Bhagavad Gita, eines der heiligen Schriften des Hinduismus, stellt. Auch unseren Austauschschülern haben über diese Fragen während eines Besuchs der Chinmaya Vidyalaya Schule nachgedacht.

Die Schule folgt den Lehren Swami Chinmayanadas und bringt den Kindern nicht nur Wissen bei, sondern legt großen Wert auf Meditation, das Studieren der Bhagavad Gita und das Chanten. Unter letzterem versteht man das oft wiederholte rhythmische Zitieren einzelner Ferse oder ganzer Kapitel der heiligen Schriften.

Die Schüler chanten auswendig ein ganzes Kapitel der Bhagavad Gita [6:41]

Das Chanten, soll einem Helfen, seine Persönlichkeit zu ändern und die richtige Einstellung zu finden. Die Schüler probierten das gleich mit einem einfachen Vers aus. Sie rezitierten nur die Silbe „Om“. Die dabei entstehenden Vibrationen ähneln dem Klang, der bei der Entstehung des Universums entstand.

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#LVISmeetsJTG

Wissen Sie, was eigentlich mit Ihren Bildern auf Instagram passiert? Sind sie nach dem Löschen wirklich gelöscht? Werden Beiträge von den US-Behörden inhaltlich ausgewertet? Man weiß es nicht, denn weder die zuständigen Firmen noch die Behörden geben irgendwelche Erklärungen ab.

Bayerischen Behörden und damit auch Schulen ist daher die Nutzung von Instagram untersagt. Dagegen nutzen Indische Schulen Insta und Co. für eine aggressive Kunden(Schüler)werbung.

Auch mit unserem Austauschprogramm wird die Lotusvalley International School (LVIS) intensiv beworben. Sobald wir eine neue Aktion starten, steht ein Fotograf bereit, der ein Gruppenfoto schießt um es anschließend online zu stellen. Wir haben einige der bisherigen Beiträge für Sie gesammelt und stellen Sie Ihnen hier als Bildergalerie zur Verfügung.

So wohnen unsere Austauschschüler

Wie wohnt man eigentlich während eines Austauschs? Die Erfahrungen unserer Austauschschüler sind von Familie zu Familie unterschiedlich. In dieser Serie stellen wir daher nach und nach einige Unterkünfte unserer Austauschschüler vor.

Wohnzimmer und Schlafzimmer von Konstantin W.

Das Wohnzimmer bei Konstantins Gasteltern
Das Schlafzimmer von Konstantin

Wie wohnen unsere Austauschschüler

Wie wohnt man eigentlich während eines Austauschs? Die Erfahrungen unserer Austauschschüler sind von Familie zu Familie unterschiedlich. In dieser Serie stellen wir daher nach und nach einige Unterkünfte unserer Austauschschüler vor.

Im zweiten Drittel des kleinen Films kann man erkennen, das im Bücherschrank des indischen Schülers Hitlers Mein Kampf steht. Eine gewisse Faszination an Hitler ist in Indien an vielen Orten greifbar und Hitlers Buch wird auf den verschiedenen Straßenmärkten offen angeboten.

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Wie wohnen unsere Austauschschüler?

Wie wohnt man eigentlich während eines Austauschs? Die Erfahrungen unserer Austauschschüler sind von Familie zu Familie unterschiedlich. In dieser Serie stellen wir daher nach und nach einige Unterkünfte unserer Austauschschüler vor.

Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Der Kommentar mit den “Slums” ist ironisch gemeint.

Die Schüler beschreiben ihre Unterkünfte